Polizeiakte 2016/05

Brand auf dem KAW-Gelände
Brand auf dem KAW-Gelände

Brandstiftung in der Makarenkostraße

30. Mai 2016 Am 30. Mai wurde gegen 02:40 Uhr in einem Wohnblock in der Makarenkostraße ein Feuer gelegt. Die durch einen lauten Knall aufmerksam gewordenen Zeugen beschrieben die davonlaufende tatverdächtige Person als schlanke, etwa zwanzig- bis fünfundzwanzigjährig und 170 Zentimeter groß, welche mit einer dunklen Trainingshose und einem dunklen Pullover bekleidet war. Das in der ersten Etage des Hausflurs gelegte Feuer konnte durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr schnell gelöscht werden, drei im Hausflur befindliche Kinderwagen wurden aber ein Opfer der Flammen. Der Hausflur selbst wurde durch Ruß völlig in Mitleidenschaft gezogen, so dass es zu einem Gesamtschaden kam, der von der Polizei auf etwa 11000 Euro geschätzt wurde.

Radfahrer überfährt Kind

30. Mai 2016 Dank Töpfermarkt, Kinderfest und verkaufsoffenen Sonntag bot die Innenstadt am Sonntag ein buntes Programm für Groß und Klein, welches auch viele Eltern mit ihren kleinen Kindern zur Hüpfburg in Form einer Eisenbahn lockte, welche der Elisenpark am Mühlentor aufgebaut hatte. Dieser Spielspaß wurde aber für einen zweijährigen Jungen zu einem traumatischen Erlebnis als dieser von einem unachtsamen neunzehnjährigen Radfahrer erfasst wurde, der aus Richtung Europakreuzung kommend den Weg befuhr, und durch den Zusammenstoß so schwer verletzt wurde, dass er mit Verletzungen an den Schultern, Prellungen am Körper sowie einer Kopfplatzwunde stationär ins Klinikum eingeliefert werden musste.

Brand im Doris Diner

25. Mai 2016 Die Serie der Brände leerstehender Gebäude in Greifswald geht offensichtlich weiter, denn wie die Polizei vermelden musste, erhielt diese am Mittwochnachmittag gegen 14:42 Uhr einen Notruf, der den Brand eines in Wackerow befindlichen Bahnwaggons meldete, in dem noch vor einigen Jahren das Doris Diner seine Gäste mit amerikanischen Spezialitäten verwöhnte. Anfang des Jahres 2010 schloss das Restaurant seine Türen für immer und der leerstehende Bahnwaggon verrottete und wurde ein Opfer der Vandalen, die hier einbrachen und die Einrichtung beschädigten. Auch zu einem Brand war es laut Aussage der Polizei in den letzten Jahren gekommen. Das heutige Feuer konnte doch die Kameraden mehrerer freiwilliger Feuerwehren und eines Löschzuges der Greifswalder Berufsfeuerwehr bis 16:25 Uhr gelöscht werden, wobei der Waggon aber völlig ausbrannte.

Eine weitere Brandstiftung?

17. Mai 2016 In den letzten Tagen kam es zu einer Serie von Brandstiftungen, in der insgesamt sechs leerstehende Lagerhallen Opfer der Flammen wurden. Wer glaubt, dass diese Vorfälle schon ein Ende gefunden haben irrt, denn am Nachmittag des 17. Mai kam es zu einem weiteren Brand, der sämtliche Eigenschaften besitzt, den die vorherigen Brände vorzuweisen hatten. In diesem Fall handelt es sich um ein leerstehendes Gebäude auf dem Gelände der KAW-Hallen, in welchem nun ein Feuer ausgebrochen war. Mit mehreren Löschfahrzeugen war die Feuerwehr im Einsatz, die nach einer Stunde das Feuer noch nicht gelöscht hatten.

Brand in der Marienstraße aufgeklärt

17. Mai 2016 Zumindest im Fall des Brandes des leerstehenden Gebäudes in der Marienstraße am 11. Mai konnte die Polizei eine Erfolgsmeldung verkünden. Verantwortlich zeigten sich drei Kinder im Alter von dreizehn bis vierzehn Jahren, welche im Gebäude befindlichen Unrat anzündeten. Dabei wurden sie von der Wirkung des Feuers überrascht, welches sich schnell ausbreitete. Nach erfolglosen Löschversuchen entfernten sich die minderjährigen Brandstifter vom Tatort und überließen das Haus den um sich schlagenden Flammen. Da es sich bei dem betreffenden Gebäude um ein abbruchreifes Objekt gehandelt hat, soll laut Aussagen der Polizei kein Sachschaden entstanden sein.

Rockerbande greift zwei Türsteher an

15. Mai 2016 Am frühen Morgen des 15. Mai kam es in einer Stralsunder Diskothek zu einem gewalttätigen Angriff die beiden Türsteher, welche einer etwa zwanzigköpfigen Rockerbande den Zutritt zum Objekt verwehrten. Die waren laut Aussagen der Polizei alkoholisiert und reagierten recht ungehalten, weil man sie nicht mit ihren Westen mit dem Klubabzeichen in der Disko haben wollte. Daraufhin griffen die Rocker die beiden Türsteher mit Fäusten und Eisenstangen an, welche sich dank ihrer körperlichen Fitness gegen die Überzahl behaupten konnten. Auch den Einsatz von Reizgas konnten die beiden Angegriffenen vereiteln. Bevor die zur Hilfe gerufene Polizeikräfte eintreffen konnte, entfernten sich die Rocker fluchtartig vom Tatort und konnten trotz eines massiven Polizeiaufgebots im gesamten Stadtgebiet nicht aufgefunden haben. Bei diesem Vorfall zogen sich nicht nur die beiden Ordnungskräfte leichte Verletzungen zu, auch eine zweiundzwanzigjährige Besucherin der Disko wurde durch das eingesetzte Reizgas verletzt.

Mit Schweinekopf Bundeskanzlerin beleidigt

14. Mai 2016 Darüber was genau auf dem Schweinekopf geschrieben stand, den die Polizei vor dem Stralsunder Wahlkreisbüro von Dr. Angela Merkel stand, schweigt sie sich aus, fest steht nur, dass es sich dabei um eine Beleidigung gehandelt haben soll. Etwa gegen 05:40 Uhr stieß eine Funkstreifenkraftwagenbesatzung des Polizeihauptreviers Stralsund bei ihrer Streife in der Ossenreyerstraße auf diesen Fund, mit dem unbekannte Täter die Bundeskanzlerin beleidigen wollten. Diese diese wird übrigens nicht nur wegen einer Beleidigung ermittelt, sondern auch wegen eines Verstoßes gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz.

Sperrung der Peenebrücke in Wolgast

13. Mai 2016 Wer am Samstag auf die Insel Usedom fahren möchte, sollte dieses vor 12:30 Uhr bewerkstelligt haben, denn ab dann wird die Wolgaster Peenebrücke für eine Stunde vollständig für den Verkehr gesperrt sein. Der Grund dafür ist eine angemeldete Versammlung der Bürgerinitiative, die sich für den Erhalt der Kinder- und Jugendmedizin sowie der Frauenheilkunde und Geburtenhilfe im Wolgaster Krankenhaus einsetzt. Die Versammlungsteilnehmer werden sich laut Planung auf der Brücke einfinden und auf dieser für etwa eine Stunde für ihr Anliegen demonstrieren. Aufgrund dieser Demonstration rechnet die Polizei mit einem größeren Rückstau auf der B 111 und bittet die Einheimischen und Urlauber sich rechtzeitig auf die außerplanmäßige Brückensperrung einzustellen.

Brandstiftung in einer weiteren Lagerhalle

12. Mai 2016 Nachdem es schon am 11. Mai fünf Brandstiftungen im Industriegebiet gezählt werden mussten, kam am Nachmittag des nächsten Tages zu einem weiteren Brand in einer am Gorzberg befindlichen Lagerhalle. Etwa gegen 16:10 Uhr wurde das Feuer der Rettungsleitstelle gemeldet, welche die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz schickte. Wie schon am Tag zuvor handelte es sich bei dem Objekt um eine leerstehende Halle, in der das Feuer gelegt wurde. Im Gegensatz zu den vorherigen Einsätzen, brannte beim Eintreffen der Feuerwehr nur der in der Halle befindliche Unrat, der von den noch unbekannten Tätern angezündet worden war, weshalb es zu keinem allzu hohen Sachschaden kam, den die Polizei vermelden musste.

Fünf Brandstiftungen in Greifswald

11. Mai 2016 Wegen insgesamt fünf Brandstiftungen musste die Greifswalder Feuerwehr am 11. Mai ausrücken. Etwa im Zeitraum von 1:00 bis 3:00 Uhr wurden die Brände in verschiedenen Lagerhallen gelegt. Das erste Opfer der Brandstifter war eine Baracke in der Herrenhufenstraße, welches vom Theater Vorpommern als Theaterwerkstatt genutzt wird. Nur etwa eine Stunde später brannte in derselben Straße eine leerstehende Baracke, die aber vollständig niederbrannte. In einer in unmittelbarer Nähe befindlichen Baracke wurde ein weiteres Feuer entdeckt. Dieses konnte durch die Kameraden der eintreffenden Feuerwehren unter Kontrolle gebracht werden, so dass dieses Gebäude nur teilweise beschädigt wurde. Insgesamt waren elf Löschfahrzeuge und etwa fünfzig Feuerwehrleute im Einsatz. Nach diesem Einsatz sollten die Feuerwehrleute aber nicht zu Ruhe kommen, denn gegen 02:53 Uhr wurde in der Gützkower Landstraße der Brand eines Schuppen gemeldet, der von einem Taubenzüchterverein für seine Belange genutzt wurde. Nur sieben Minuten später klingelte das Telefon in der Rettungsleitstelle erneut. Gemeldet wurde ein Brand einer am Gorzberg befindlichen Lagerhalle, in der ein weiteres Feuer gelegt wurde. Offensichtlich wurden diese Taten länger geplant, denn nach Aussagen der Feuerwehr waren in verschiedenen Ecken der Gebäude Luken geschnitten, was den Verdacht gezielter Brandstiftungen untermauert.

Widerstand gegen Polizeibeamte am Herrentag

06. Mai 2016 Nachdem der Tag relativ ruhig verlaufen war, sollte der Abend des Herrentages auch seine dunklen Seiten offenbaren, denn im Museumshafen kam es zu einem recht unschönen Vorfall, bei dem ein offensichtlich alkoholisierter Mann sich der Staatsgewalt widersetzte. Ihre Anwesenheit war einem Vorfall geschuldet, bei dem der Tatverdächtige einen anderen Mann beleidigte und schließlich mit der Faust ins Gesicht schlug. Die eintreffenden Beamten der Polizei konnten sich von dem Tatverdächtigen etliche Beleidigungen anhören, sowie für sie eindeutige Drohungen mit einer Gewaltanwendung. Nach Aussagen der Polizei waren zu diesem Zeitpunkt über dreihundert Leute auf dem Platz im Museumshafen, die vorherrschende Stimmung musste aber als aufgereizt klassifiziert werden.

Diese eskalierte als weitere Streifenwagen eintrafen und der Tatverdächtige in den Streifenwagen verbracht werden sollte. Dieser setzte sich nun mit Gewalt seiner Festnahme entgegen. Beim Verlassen des Tatortes mussten die Polizeibeamten einen lauten Knall am Fahrzeug vernehmen, der durch den Wurf eines Steines auf die hintere Fahrzeugscheibe verursacht wurde, die eine entsprechende Beschädigung aufweist. Nach dem Eintreffen im Polizeirevier verschlechterte sich die Gesundheitssituation des festgenommenen Mannes, der ärztlich untersucht und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Offensichtlich stand dieser zu dem Zeitpunkt unter Drogen, so dass nun auch wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen ihn ermittelt wird.

Die Polizei kontrolliert im Mai verstärkt Radfahrer

04. Mai 2016 Der 4. Mai dürfte für einige Leute das Gewicht ihres Portemonnaies etwas verringert haben, zumindest wenn sie das von den Polizeibeamten verhängte Bußgeld von 20.00 Euro in Münzen bezahlt haben, welches durch die Benutzung des beschilderten Radweges in nicht zugelassener Richtung fällig wurde. Gleich vier Beamte waren an der Wolgaster Straße dabei, im Rahmen der diesmonatigen themenorientierten Verkehrskontrollen, die unter dem Motto Radfahrer stehen, den doch sehr häufig auftretenden Geisterfahrern von ihrem verkehrsgefährdenden Verhalten abzubringen und für die Regelungen der StVO zu sensibilisieren. Wer zu denjenigen Leuten gehören sollte, welche durch ihre unfreiwillige Geldspende das Defizit des Haushaltes des Landkreises Vorpommern-Greifswald etwas verringert haben, sollte sich nicht darauf verlassen, nicht so schnell wieder in eine Verkehrskontrolle zu geraten, denn allein am ersten Tag der Aktion waren hundertsechzehn Polizeibeamte an insgesamt dreißig Standorten im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Neubrandenburg zu finden. Wer zudem mit einem nicht verkehrssicheren Fahrrad unterwegs sein sollte, dürfte übrigens auch deshalb zur Kasse gebeten werden.

Zigarettenautomat gesprengt

01. Mai 2016 Dafür, dass auch der Polizei am Tag der Arbeit die Arbeit nicht ausging, sorgte nur wenige Minuten nach Beginn des Tages eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe Jugendlicher, zumindest sprechen mehrere Zeugenaussagen dafür, mit der Sprengung eines Zigarettenautomaten. Dieser befand sich in der Burgstraße an der Ecke zur Erich-Böhmke-Straße. Durch den durch die Explosion verursachten lauten Knall wurden mehrere Zeugen auf die Tat aufmerksam, welche die tatverdächtige Gruppe in Richtung der Pfarrer-Wachsmann-Straße davonlaufen sahen. Die durch mehrere Zeugen alarmierte Polizei traf recht schnell am Tatort ein, konnte bei den sofort begonnenen Ermittlungsarbeiten die Tatverdächtigen aber nicht mehr ergreifen. Nach Angaben der Polizei wurde der Automat durch die Explosion soweit beschädigt, dass man ohne Probleme an dessen Inhalt gelangen konnte. Darüber, ob sich unter der Beute auch Bargeld befand, konnten zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussagen getätigt werden. Die zur Ermittlung herangezogenen Beamten der Spurensicherung konnten Teile der verwendeten Pyrotechnik am Tatort finden. Den Schaden am Automaten, der schon am Sonntagvormittag vom Standort entfernt wurde, beläuft sich auf etwa 5000 Euro. Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falles beitragen können, nimmt die Polizei unter Telefonnummer 03834540-240 entgegen.

Vandalismus an Motorboot der Wasserschutzpolizei

01. Mai 2016 Inzwischen haben die farbeversprühenden Vandalen in der Region nicht einmal mehr Skrupel vor den Einsatzfahrzeugen der Polizei, wie die Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund am Sonntagvormittag im Hafen von Ribnitz-Damgarten feststellen mussten, als sie bei Dienstantritt ihr dort ankerndes Wasserschutzpolizeimotorboot erblicken mussten. Das Polizeiboot, welches man einst auf den Namen der südlich des Ostseebades Zingst gelegenen Insel Kirr taufte, war von Bug bis Heck mit schwarzer Farbe mit mehreren verfassungswidrigen Kennzeichen besprüht worden.

Brennendes Fahrzeug auf der Autobahn

01. Mai 2016 Am Sonntagnachmittag ereignete sich gegen 13:45 Uhr auf der BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Greifswald und Gützkow ein Verkehrsunfall, bei dem der beteiligte Mazda vollständig ausbrannte. Dabei hatte die achtzehnjährige Stralsunderin, die am Steuer des Wagens saß, noch sehr viel Glück im Unglück, denn sie konnte sich aus dem brennenden Fahrzeug retten. Als Ursache dieses Verkehrsunfalls wurde eine Unachtsamkeit der Fahrzeugführerin ausgemacht, wodurch das Fahrzeug recht von der Fahrbahn abkam und auf die auf die Bankette geriet. Das daraufhin durchgeführte Fahrmanöver fiel aber etwas zu stark aus, denn das nach links gelenkte Fahrzeug geriet ins Schleudern und fuhr frontal gegen die Mittelschutzplanke, bevor es auf die rechte Fahrspur geschleudert wurde, zum Stehen kam und schließlich anfing zu brennen. Die unter Schock stehende Unfallverursacherin musste mit einem Rettungswagen in das Greifswalder Universitätsklinikum eingeliefert werden. Der brennende Wagen, der für die halbstündige Sperrung der betroffenen Richtungsfahrbahn der Autobahn verantwortlich war, wurde durch die Freiwilligen Feuerwehr Grimmen gelöscht. Der entstandene Sachschaden wurde mit ungefähr 9000 Euro angegeben.

Betrunkener kentert beim Pinkeln mit seinem Boot

01. Mai 2016 Einen Atemalkoholwert von 1.42 Promille musste die Wasserschutzpolizei Stralsund bei einem einundfünfzigjährigen Chemnitzer feststellen, der am Sonntagmorgen aus den kalten Fluten des Strelasund gezogen werden musste. Dieser hatte aber das Glück, das ihn ein Angler in seiner misslichen Lage entdeckte, in die ihn seine volle Blase gebracht hatte. Bei seiner morgendlichen Fahrt auf dem Strelasund waren auch ein paar Flaschen Bier mit an Bord, deren flüssigen Inhalt er dabei konsumierte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich die Natur und verlangte ihr Recht, so dass der Verunglückte sich in seinem Boot aufstellte und seine Notdurft verrichten wollte. Dabei geriet das kleine Boot ins schwanken, der Bootsführer verlor das Gleichgewicht und kenterte schließlich mit diesem. Die alarmierten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Altefähr konnten den Mann aus seiner Situation retten, den man wegen einer Unterkühlung ins Stralsunder Krankenhaus einliefern musste. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus kann er sich mit der Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr auseinandersetzen, denn laut Aussagen der Polizei ist man als Führer eines Sportbootes schon mit 1.3 Promille absolut fahruntüchtig.